Neue Therapieansätze für PatientInnen mit chronischen Nierenerkrankungen und dauerhaftem Nierenversagen in Österreich

Die Niere ist ein Hochleistungsorgan

Jeden Tag leistet sie Schwerstarbeit, indem sie das Blut filtert und für die Ausscheidung von Giftstoffen und Endprodukten sorgt. Zudem regelt sie den Flüssigkeits- und Säure-Basen-Haushalt, unseren Blutdruck und die Bildung der roten Blutkörperchen im Körper.
Störungen der Nierenfunktion beeinflussen folglich eine Vielzahl von Vorgängen im Körper, die schlimmste Ausprägung der Nierenschädigungen sind terminale Nierenerkrankungen. Von einer terminalen Niereninsuffizienz spricht man, wenn ein dauerhaftes Versagen der Nierenfunktion vorliegt, das zu einem lebensbedrohlichen Anstieg der harnpflichtigen Substanzen im Blut führt.

Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin – Nephrologie und Hypertensiologie Innsbruck und Präsident des ERA-EDTA-Kongresses (Fotocredit: Gert Mayer, Michael Jarmusch)

„Alleine in Österreich sind fast 9.000 PatientInnen davon betroffen und müssen sich regelmäßigen Dialysetherapien unterziehen bzw. haben bereits eine Nierentransplantationen hinter sich“, sagt Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin – Nephrologie und Hypertensiologie Innsbruck und Präsident des ERA-EDTA-Kongresses.

 

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